I. Das Sichtbare und das Unsichtbare
Meine Augen verlassen den Boden des Sichtbaren,
wo das Gesehene die vertraute Gestalt des Eindeutigen annimmt.
Schon kündigen mir meine Augen den Verrat an,
der hinter der Grenze beginnt: Das zweifellos Zweifelnde
einer undeutlichen Sicht, in der ich eines Urteils unfähig
zurückbleibe, das Flimmern der verdoppelten Welt
hinter den Lidern.