"Findet Stellen in einem Buch, mit denen ihr etwas anfangen könnt. Wir lesen und schreiben nicht mehr in der herkömmlichen Art und Weise. Es gibt keinen Tod des Buches, sondern eine neue Art des Lesens. In einem Buch gibt es nichts zu verstehen, aber viel, mit dem man etwas anfangen kann. Ein Buch muss mit etwas anderem eine Maschine bilden. Es muss ein kleines Werkzeug für ein Außen sein. (...) Die Kombinationen, Permutationen und Gebrauchsweisen sind dem Buch nie immanent, sondern hängen von seinen Verbindungen mit diesem und jenem Außen ab. Jawohl, nehmt was ihr wollt!" (Gilles Deleute, Felix Guattari: Rhizom)
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